Stadtpfarrer Dr. Klaus Metzl freute sich, „dass wir nun alle Voraussetzungen dafür geschaffen haben, dass der Gnadenort Altötting künftig in allen Veröffentlichungen und Publikationen sowie im Online-Bereich einheitlich nach außen auftreten und so deutlich den Wallfahrtsort als Einheit und „starke Marke“ erkennbar machen kann.“ Sein herzlicher Dank galt Christoph Pittner von Pittner-Design in Haiming, verantwortlich für das neue Erscheinungsbild des Gnadenorts Altötting, der Agentur Fredmansky aus Linz, verantwortlich für den neuen Internetauftritt, und der Medienabteilung des Bistums Passau, die für die Projektleitung zuständig ist!
Christoph Pittner überreichte am Montag (15.2.2021) offiziell den „Styleguide“ an Metzl, übersetzt die Zusammenfassung aller Elemente und Einsatzmöglichkeiten des neu entwickelten Corporate Designs. „Mit viel Engagement und in enger Abstimmung mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort, haben wir in den letzten Wochen die ersten Maßnahmen umgesetzt, die im Styleguide dokumentiert sind. Jede Veränderung birgt auch die Chance Dinge zu überdenken, nicht nur neu, sondern auch vielleicht etwas besser zu machen. Ich bin stolz darauf, den Gnadenort bei diesem Prozess zu begleiten.“ Pittner hat 2015 ein neues Erscheinungsbild für das Bistum Passau entwickelt. Beginnend mit einem neuen Logo erwuchs in einem langfristig angelegten Prozess eine vollständige Gestaltungswelt. In diese fügt sich künftig auch das neue Corporate Design des Gnadenortes Altötting ein. Zentrales Element ist hier die Schwarze Madonna, die in stark reduzierter Form passend zum Erscheinungsbild des Bistums dargestellt wird.
Radiointerview mit Stadtpfarrer Klaus Metzl zum neuen Design
Ihnen entgeht ein toller Beitrag!
Mit der digitalen Adaption des Erscheinungsbilds wurde von der Agentur Fredmansky eine zeitgemäße Präsentation des Angebots und aktueller Informationen aus dem Gnadenort Altötting gestaltet und programmiert. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Nutzbarkeit für mobile Endgeräte gelegt, deren Anteil stetig wächst. Die neue Website erweitert neben Webauftritten des Bistums und vieler Pfarrverbände eine Plattform, die trotz individueller Erscheinungsbilder eine zentrale, effiziente und benutzerfreundliche Verwaltung der Inhalte bietet.
Neben der neuen Website wurde auch die Ausstattung für Geschäftspapiere, Visitenkarten, Brief- oder Emailkorrespondenz dem neuen Erscheinungsbild angepasst.