Ab dem 2. März wird die Heilige Kapelle in Altötting für eine grundlegende Sanierung zur Baustelle. Das Gnadenbild zieht für einige Monate in die Stiftspfarrkirche um. Dort sorgt Administrator Klaus Metzl für eine würdige Atmosphäre.
Die Sanierung der Gnadenkapelle wird das Wallfahrtsjahr 2022 extrem prägen“, ist sich Administrator und Wallfahrtsrektor Prälat Dr. Klaus Metzl bewusst. Entsprechend eng getaktet war der ursprüngliche Zeitplan vom 20. Juni bis 6. September. Dieser ist nun nicht mehr zu halten. Die hohe Auslastung der Baubranche zwang zu einer Umplanung. Metzl und Bauleiter Wolfgang Wenger wollen nun ab Aschermittwoch in siebeneinhalb Monaten alle Arbeiten erledigt haben, so dass die Muttergottes am 14. Oktober wieder „nach Hause“ kommen kann.
Dabei gilt es von der Dachreparatur über den Austausch von Heizung und Elektrik bis hin zur Erneuerung von Podesten und Sitzbänken eine Vielzahl von Arbeitsschritten und beteiligten Firmen zu koordinieren.Wie dies gelingen kann und die Verehrung der Muttergottes unter den Maßnahmen jedenfalls nicht leiden kann, lesen Sie im Bericht des Passauer Bistumsblattes: